Pensionen in Achchamulai

Einen wunderschönen Ort am Flussufer, in mitten von Reisfeldern gelegen. Der Besitzer und Staff sind freundlich und zuvorkommend. Der Besitzer hat Flughafentransfer, Bootstour und Safari organisiert. Wer Ruhe im mitten der Natur sucht, ist genau richtig. Einfach empfehlenswert!

Sehr bemühtes und freundliches Personal, Schmutzwäsche machen sie kostenlos. Es gibt außerdem viele Ausflugsmöglichkeiten, die jedoch eher teuer sind. Die Bootstour war wirklich sehr schön, trotz bewölktem Himmel (also kein Sonnenuntergang). Das Essen abends war lecker, Getränke aber eher teuer. Allgemein sind die Außenanlagen sehr ansprechend gestaltet. Unterkunft sehr nah zum Wilpattu Nationalpark.

Es war ein wirkliches Erlebnis in diesem Hotel zu wohnen. Allein das Haus so großzügig im Design und komfortable in der Ausstattung war wunderbar! Das dreiköpfige Team vor Ort hat uns wirklich sehr gut versorgt. Die Exkursionen Am Morgen und am späten Abend im Garten des Hotels und die Organisation der Fahrt in den Wilpattu Nationalpark waren ein wirklich schönes Erlebnis. Dula und Achini haben mit uns jeden Busch durchsucht und wir haben wirklich viele Amphibien und Reptilien dort gefunden. Das Essen von Mama war immer sehr gut und vor alledem sehr reichhaltig. Die Kommunikation mit Suraj, dem Besitzer des Hotels war intensiv und sehr freundlich. Natürlich hatten wir das Glück allein dort zu sein und alle haben sich so intensiv um uns gekümmert. Ja es liegt sehr einsam, was für uns ein absoluter Pluspunkt war. Die Möglichkeit im Garten und der direkten Umgebung die Natur zu erkunden ist unbezahlbar und macht den Aufenthalt zu einem echten Erlebnis. Die Nähe zum Nationalpark ist perfekt und mit noch ein bis zwei Tagen mehr sind sicherlich auf noch viele Tiere mehr zu entdecken. Vor allem die Feuchtgebiete in der Nähe mit zahlreichen Vögeln ist für Ornithologen ganz perfekt geeignet. Danke für zwei wunderschöne Tage in eurem Hotel und Danke an das Team für das Engagement und alles zu zeigen! Das Hotel ist eine absolute Empfehlung für Naturliebhaber.

Wir wollten eigentlich zum Kiten nach Kalpitiya, jedoch hatten wir leider zu wenig Wind. Trotz alledem hatten wir eine sehr schöne Zeit dort. Der Host war super freundlich und zuvorkommend, spricht super Englisch, hat uns ausgiebig jede unserer Fragen beantwortet und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Fahrräder und Kajaks kann man vor Ort ausleihen.

Susantha und seine Familie sind sehr herzliche Menschen. Wir hatten viele tolle Gespräche. Sie haben bei was auch immer gerne weitergeholfen. Das Abendessen hat immer super gut geschmeckt. Wir hatten eine tolle kleine Kitegruppe und hatten viel Spass zusammen. Susanthas Lieblings-Kitespot ist jetzt auch unserer. Der Wind war klasse.

Das Kiters Heaven wird von einer fantastisch netten und hilfsbereiten Familie geführt. Das Frühstück wird im Restaurant serviert und war abwechslungsreich und traditionell. Abends kann man in dem Restaurant essen. Es wird traditionell gekocht. Uns hat es sehr gut geschmeckt Meryl war Kitlehrer unsere Tochter (13) und hat einen dreitägigen Einsteigerkurs absolviert. Meryl zeigte sich sehr geduldig und hat sie bis zum Wasserstart kompetent und erfahren begleitet. Das Kiterevier liegt ca 5 Fahrminuten entfernt. Die Anfahrt erfolgte mit Meryls Jeep. Uns hat alles sehr gut gefallen, ganz besonders jedoch die offene und freundliche Familie!!!

Die Unterkunft hat einen schönen Außenbereich und die Zimmer sind mit allem Ausgestattet was man braucht. Frühstück und Dinner waren sehr lecker. Super netter Gastgeber! Es wurde ein Transfer vom Flughafen für uns organisiert.

Wir habrn die Tage in Monis Farm Haus sehr genossen. Das Zimmer ist geräumig und die Betten sind sehr bequem. Es ist ist alles vorhanden und wir wurden vom Gastgeber (nicht der Besitzer) liebevoll umsorgt. Die Terasse lädt zum verweilen ein. Wir haben die Safari über die Unterkunft gebucht und es hat alles geklappt, aber der Fahrer hat kaum Englisch gesprochen, was etwas schade war. Wir hatten eine Full-Day Safari gebucht, dann aber etwas verkürzt, weil es für unseren Geschmack dann doch etwas zu lange war.